Klettersteige werden immer beliebter, denn sie bieten eine coole Mischung aus Abenteuer, Naturerlebnis und sportlicher Herausforderung. Diese mit Drahtseil und anderen eisernen Hilfsmitteln gesicherten Routen ermöglichen es, auch für weniger erfahrene Bergsportler, steile und felsige Gelände zu bezwingen. Ob in den Alpen, Dolomiten oder anderen Gebirgsregionen: Klettersteige eröffnen spektakuläre Aussichten und intensive Naturerfahrungen. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um das Thema Klettersteige – von der Ausrüstung über die verschiedenen Schwierigkeitsgrade bis hin zu wertvollen Tipps für deine nächste Klettersteig-Tour. Und natürlich teile ich auch meine Lieblings-Klettersteige in den Alpen.
- Was ist ein Klettersteig?
- Schwierigkeitsgrade von Klettersteigen
- Klettersteig Ausrüstung: Klettersteigset, Helm und mehr
- 10 Tipps für die Sicherheit im Klettersteig
- Klettersteiggehen lernen: Kurse für Anfänger oder Tour mit BergführerIn
- Klettersteig ist nicht gleich Klettersteig: 3 verschiedene Arte
- Inspiration: Tipps für Klettersteige in den Alpen
Was ist ein Klettersteig?
Ein Klettersteig ist eine speziell gesicherte Route im Gebirge, die das Begehen von steilen Felswänden ermöglicht. Ursprünglich wurden die ersten Klettersteige während des Ersten Weltkriegs in den Alpen angelegt, um Soldaten den Zugang zu schwierigen Gebirgslagen zu erleichtern. Seitdem haben sich Klettersteige kontinuierlich weiterentwickelt und sind heute eine beliebte Freizeitaktivität. Im Vergleich zum klassischen Bergsteigen und Klettern zeichnet sich ein Klettersteig durch die durchgehende Sicherung mit Stahlseilen, Leitern und Trittstiften aus. Diese Hilfsmittel ermöglichen es auch weniger erfahrenen Kletterern, steile und anspruchsvolle Felswände zu überwinden.
Schwierigkeitsgrade von Klettersteigen
Klettersteige werden in verschiedene Schwierigkeitsgrade eingeteilt, die von leicht bis extrem anspruchsvoll reichen. Es gibt in den verschiedenen Ländern verschiedene Skalen, die benutzt werden, um den Schwierigkeitsgrad eines Klettersteigs zu vermelden.
Schall-Skala (A-F): Österreich & Deutschland
Vor allem in Österreich und Deutschland ist die Buchstabenskala von A – E/F nach Kurt Schall verbreitet.
- A (leicht): Einfache, gesicherte Wege mit kurzen, exponierten, aber gut abgesicherten Abschnitten.
- B (mäßig schwierig): Teilweise steileres und exponiertes Gelände mit senkrechten, längeren Leitern und Tritten.
- C (schwierig): Sehr steiles Felsgelände mit ausgesetzten Passagen, bei denen nur kleine Tritte zur Verfügung stehen.
- D (sehr schwierig): Senkrechtes bis überhängendes, extrem exponiertes Gelände mit weit auseinanderliegenden Klammern. Hier sind viel Armkraft und eine gute Klettertechnik erforderlich.
- E (extrem schwierig): Überhängendes Gelände, das höchste Ansprüche an Kraft und mentale Stärke stellt. Diese Routen sind nur für sehr erfahrene Klettersteiggeher geeignet. Übergang zu F für außergewöhnlich extreme Schwierigkeiten, die nur selten vorkommen.
Für eine genauere Abstufung existieren außerdem Zwischenstufen wie C/D.
Hüsler-Skala (K1-K6): Schweiz
Vor allem in der Schweiz ist die sechsstufige Skale von Eugen Hüsler verbreitet.
- K1 (leicht): Gesicherte Wanderwege, trassierter Steig mit guter Sicherung und Tritten.
- K2 (mittel): Abschnittsweise bereits kurze, steilere Passagen, welche mit Bügeln oder Leitern entschärft werden.
- K3 (ziemlich schwierig): Route verläuft teilweise in steilem, auch ausgesetztem Felsgelände und ist gut gesichert.
- K4 (schwierig): Steiles Gelände mit senkrechten und kurz überhängenden Stellen, oft große Ausgesetztheit und vermehrt kleine Tritte und Griffe.
- K5 (sehr schwierig): Lange, anstrengende Steilpassagen. Wenig künstliche Trittpunkte an senkrechten und leicht überhängenden Passagen.
- K6 (extrem schwierig): Nurmehr mit Stahlseil, meist ohne Tritthilfen versehene, sehr steile bis überhängende und sehr anstrengende Klettersteige.
Frankreich & Italien: Stufen
In Frankreich wird eine sechsstufige und in Italien eine fünfstufige Skala zur Schwierigkeitsbewertung verwendet, die einheitlich auf verschiedene alpine Bergsportdisziplinen angewendet wird. Sowohl Hochtouren, alpine Klettertouren, Skitouren als auch Klettersteige werden damit von leicht bis extrem schwierig eingestuft.
Italien:
- F: Facile
- PD: Poco difficoltà
- D: Difficile
- MB: Molto difficile
- ED: Estreme difficoltà
Frankreich:
- F: facile
- PD: peu difficile
- AD: assez difficle
- D: difficile
- TD: très difficile
- ED: extrêment difficile
Inzwischen sind auch für Klettersteige in Frankreich und Italien Tourenbeschreibungen nach der Schall- und Hüsler-Skala verfügbar.
Übersicht der Schwierigkeitsgrade von Klettersteigen
Der Deutsche Alpenverein hat zusammen mit dem Club Arc Alpin eine Übersicht der Schwierigkeitsgrade im europäischen Vergleich gemacht. Die Tabelle kannst du hier herunterladen (PDF).
Klettersteig Ausrüstung: Klettersteigset, Helm und mehr
Wichtig beim Klettersteigen ist die richtige Klettersteig Ausrüstung, die mindestes aus einem Klettersteigset, Klettergurt & Kletterhel besteht. Zusätzlich gibt es noch einige andere Ausrüstungsgegenstände, die das Klettersteig-Gehen leichter und angenehmer machen.
Basis-Ausrüstung für Klettersteige: die Sicherheits-Ausrüstung
- Klettersteigset: Zur Absturzsicherung verwendet man ein Klettersteigset, das aus einem Bandfalldämpfer und zwei Y-förmigen Sicherungssträngen besteht. Jeder Strang hat einen fix vernähten Klettersteigkarabiner. Die Verbindung zum Klettergurt erfolgt durch die Schlaufe am anderen Ende des Sets, die mit einem Ankerstich durch die Sicherungsstränge und den Bandfalldämpfer gefädelt wird. Beim Klettersteigset gibt es ziemlich viel Auswahl. Das wichtigste: Nur normkonforme (EN 985) und moderne Klettersteigsets benutzen! Die Unterschiede bestehen in der Regel im Gewicht, Packmaß und dem Komfort, den das Set bietet. Um die Ermüdung der Hände zu minimieren, sollte der Verschlussmechanismus sowohl leicht zu bedienen als auch sicher sein. Größere Karabiner sind leichter einzuhaken, sind aber meistens auch etwas schwerer. Einige Sets, wie das Edelrid Cable Comfort*, sind zusätzlich mit einem eingebauten Wirbel zwischen Bandfalldämpfer und Lastarmen ausgestattet. Dieser Wirbel verhindert, dass sich die Arme bei mehrfacher Umhängung zu einer Kordel verdrehen.
- Helm: Der Helm schützt nicht nur vor Steinschlag von vorausgehenden Kletterern, sondern auch vor Kopfverletzungen beim Anprall an den Felsen oder bei einem Sturz. Verwende ausschließlich Bergsteigerschutzhelme gemäß EN 12492. Ich habe mich für den Black Diamond Vision Mips* entschieden, weil der leicht, sehr robust und mit der Mips-Technologie ausgestattet ist.
- Klettergurt: Der Klettergurt sollte bequem sitzen und gut angepasst werden können. Wähle einen Gurt, der zu deiner Statur passt und ausreichend Anpassungsmöglichkeiten bietet, um auch über Kleidung wie Jacken oder dicke Hosen zu passen. Ich nutze meinen Klettergurt, den Edelrid Jayne Klettergurt*, den ich auch in der Halle verwende.
Zusätzlich Ausrüstung für Klettersteige
- Rastschlinge/Bandschlinge: Bei anspruchsvolleren Klettersteigen, insbesondere ab Schwierigkeitsgrad C mit längeren senkrechten Passagen, ist eine Rastschlinge besonders hilfreich. Neben den beiden Karabinern des Klettersteigsets kann diese bei Bedarf ins Drahtseil oder einen Bügel eingehängt werden. Sie bietet zusätzliche Sicherheit bei Quergängen oder Drahtseilbrücken und kann eine kurze Leine darstellen, vorausgesetzt, eine senkrechte Sturzbahn ist ausgeschlossen. Einige Klettersteigsets haben eine spezielle Schlaufe für die Rastschlinge, andernfalls kann eine vorbereitete Selbstsicherungsschlinge (Bandschlinge von 60-90 cm mit einem HMS-Karabiner zum Einhängen) genutzt werden, die in die Anseilschlaufe mit einem Ankerstich wie das Klettersteigset eingebunden wird. Persönlich nehme ich immer eine Rastschlinge mit, auch bei leichten Klettersteigen, weil ich damit auch wunderbar Pause machen kann oder auch mal im Klettersteig fotografieren kann.
- Handschuhe: Robuste Handschuhe verbessern den Grip am Stahlseil und schützen die Hände vor abstehenden Drahtlitzen. Ein enger Sitz und freibleibende Fingerspitzen finde ich persönlich vorteilhaft – deshalb trage ich die Edelrid Work Glove Open. Ich kenne aber auch Klettersteig-Geher, die gerne geschlossene Handschuhe tragen. Falls du keine speziellen Klettersteighandschuhe kaufen möchtest, könnten auch Arbeitshandschuhe aus dem Baumarkt verwendet werden, wobei jedoch die Haltbarkeit möglicherweise geringer ist.
- Rucksack mit Kleidung und Verpflegung: Ein Rucksack mit 20 bis 30 Litern sollte für einen Klettersteig meistens reichen. Es ist wichtig zu beachten, dass ein Rucksack den Schwerpunkt nach hinten verlagert. Bei zu viel Gewicht kann die Fortbewegung am Klettersteig, insbesondere in der Vertikalen, mühsam und energieaufwendig werden. Daher sind Rucksäcke, die eng am Rücken anliegen und einen schmalen Hüftgurt haben, am besten geeignet. Ich verwende für Klettersteige meistens den Osprey Hikelite 26*. Im Rucksack sollte auf jeden Fall genug Verpflegung und ein Erste-Hilfe-Set sein. Ich nehme zusätzlich meistens noch Wanderstöcke für den Abstieg mit.
In diesem Beitrag kann ich nur sehr minimalistisch einige Tipps geben, die auf meiner eigenen Ausrüstungs-Erfahrung berüsten. Lass dich in einem Outdoor-Laden gut beraten!
Welche Schuhe für den Klettersteig?
Für Klettersteige sind stabile Schuhe mit einer griffigen Sohle empfehlenswert. Besonders gut eignen sich Zustiegsschuhe, da sie sich bei anspruchsvollen Kletterpassagen bewähren. Bei der Wahl des Schuhwerks spielen das Profil der Route, die geografische Lage und die Witterungsbedingungen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Bekleidung. Für hochalpine Steige mit viel Geröll sind Berg- oder Alpinstiefel sinnvoll, während in gemäßigteren Regionen auch griffige Wanderschuhe geeignet sind. Bei Touren über Geröll bieten Schuhe mit höherem Schaft besseren Halt und mehr Stabilität im Knöchelbereich. Freizeitschuhe und Turnschuhe sind aufgrund ihrer weichen, breiten Sohle nicht für Klettersteige geeignet.
Ich mache fast alle Klettersteige mit den Hanwag Makro Pro Low. Wenn der Zu- und/oder Abstieg anspruchsvoll ist und ich somit lieber mehr Stabilität wünsche, trage ich die Hanwag Makra Pro* mit hoher Schacht.
10 Tipps für die Sicherheit im Klettersteig
- Sorgfältige Planung: Eine gründliche Planung ist essenziell für eine sichere und angenehme Klettersteigtour. Informiere dich ausführlich über die Schwierigkeit, Länge, sowie Zu- und Abstiegsrouten. Du solltest auch wissen, ob und wo es eventuelle Notausgänge gibt. Berücksichtige unbedingt die Wetterlage und aktuellen Bedingungen.
- Das Ziel an die eigenen Fähigkeiten anpassen: Wähle die Schwierigkeit des Klettersteigs entsprechend deiner Fähigkeiten. Überforderung kann nicht nur das Vergnügen trüben, sondern auch gefährliche Situationen hervorrufen.
- Vollständige und normgerechte Ausrüstung verwenden: Ein Klettergurt, ein Klettersteigset und ein Helm sind unverzichtbar. Nur durch konsequente und korrekte Anwendung dieser Ausrüstung kannst du Klettersteige sicher begehen. Für Notfälle solltest du auch ein Erste-Hilfe-Set und ein Mobiltelefon (Notrufnummer 112) dabei habe,
- Prinzip des stetigen Gesichert-Seins: Beim Einsatz eines Klettersteigsets muss immer mindestens ein Karabiner im Stahlseil eingehängt sein.
- Kein Einstieg bei Gewittergefahr: Blitzschlag stellt eine ernsthafte Lebensgefahr dar. Regen, Nässe und Kälte erhöhen zudem das Risiko eines Sturzes.
- Drahtseil und Verankerungen überprüfen: Vor dem Einstieg sollten Drahtseile und Verankerungen sorgfältig auf Schäden untersucht werden, die durch Steinschlag, Schneedruck, Frost oder Korrosion entstanden sein könnten. Betrete niemals gesperrte Klettersteige.
- Partnercheck vor dem Einstieg: Vor dem Start gegenseitig die Ausrüstung kontrollieren: Gurtverschlüsse, die Verbindung des Klettersteigsets mit dem Klettergurt und den Sitz des Helms.
- Ausreichenden Abstand halten: Zwischen zwei Fixpunkten sollte immer nur eine Person unterwegs sein, um die Sicherheit zu gewährleisten.
- Klare Absprachen beim Überholen: Eine gute Kommunikation und Rücksichtnahme sind entscheidend, um gefährliche Situationen beim Überholen oder bei Gegenverkehr zu vermeiden.
- Achtsamkeit gegenüber Steinschlag: Aufmerksames und umsichtiges Klettern kann das Auslösen von Steinschlägen verhindern.
Klettersteiggehen lernen: Kurse für Anfänger oder Tour mit BergführerIn
Für diejenigen, die neu im Klettersteiggehen sind, bieten spezielle Kurse für Anfänger eine ideale Möglichkeit, die Grundlagen zu erlernen und erste Erfahrungen zu sammeln. Diese Kurse vermitteln wichtige Techniken wie die richtige Handhabung des Klettersteigsets, das sichere Bewegen am Fels sowie grundlegende Kletter- und Sicherungstechniken. Zudem lernst du, wie du die Schwierigkeitsgrade einschätzt und welche Ausrüstung erforderlich ist. Unter Anleitung erfahrener Bergführer kannst du in einem sicheren Umfeld das Klettersteiggehen erlernen und Vertrauen in deine Fähigkeiten aufbauen, bevor du dich auf anspruchsvollere Touren wagst. Meinen ersten Klettersteig habe ich auch mit einem Bergführer gemacht und ich fand es ganz nützlich, ein paar Tipps vom Profi bezüglich Sicherheit und Ausrüstung zu bekommen.
Klettersteig ist nicht gleich Klettersteig: 3 verschiedene Arte
Die Bauweise von Klettersteige unterscheidet sich in drei verschiedenen Arten:
- Sportklettersteige: Diese Kletterrouten sind auf sportliche Herausforderungen ausgelegt und verlaufen meist in steilem Felsgelände, wobei sie durchgehend mit einem Stahlseil gesichert sind. Für die Begehung sind oft überdurchschnittliche körperliche Fitness und ein Klettersteigset erforderlich. In modernen Sportklettersteigen finden sich häufig spektakuläre Elemente wie Hängebrücken oder Seilrutschen.
- Klassische Klettersteige: Diese Klettersteige sind ebenfalls mit einem durchgehenden Drahtseil ausgestattet, führen jedoch durch weniger steiles Gelände im Vergleich zu Sportklettersteigen. Auch hier ist die Verwendung eines Klettersteigsets erforderlich.
- Versicherte Steige: Diese Wege verfügen nicht über ein durchgehendes Sicherungsseil. Stattdessen sind nur besonders schwierige oder exponierte Stellen gesichert. Versicherte Steige werden in der Regel ohne Klettersteigset begangen. Je nach Schwierigkeitsgrad können sowohl Wanderer als auch Bergsteigerinnen auf solche Steige treffen.
Inspiration: Tipps für Klettersteige in den Alpen
Mittenwalder Höhenweg & Karwendel Klettersteig (Bayern)
Der Mittenwalder Höhenweg im Karwendelgebirge ist eine lange, luftige Gratwanderung mit Klettersteig-Passagen. Mit Stellen bis zu Schwierigkeitsgrad B ist der Mittenwalder Höhenweg auch für Klettersteig-Anfänger geeignet. Für erfahrene Bergsteiger gibt es die Möglichkeit, den Mittenwalder Höhenweg mit dem Karwendel Klettersteig zu kombinieren.
Klettersteig Ziel Partschins (Südtirol)
Der Ziel Klettersteig liegt in einem ruhigen Seitental vom Vinschgau, im nordöstlichen Südtirol. Zwischen plätschernden Bächen und rauschende Wasserfällen kletterst du hoch bis auf den Gringglegg. Diese Klettertour ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch ein visuelles Erlebnis.
Erlebnisklettersteig Simmswasserfall (Tirol)
Der Erlebnisklettersteig Simmswasserfall im Lechtal bietet eine einzigartige Möglichkeit, sehr nah am Simmswasserfall zu kommen – so nah, dass ich sogar Wasserspritzer gespürt habe.
Gelbe Wand Klettersteig (Bayern)
Der Klettersteig Gelbe Wand am Tegelberg in Füssen ist ein leichter Klettersteig (A/B) und gut für Anfänger geeignet. Es war mein allererster Klettersteig und der perfekte Einstieg in meinen nächsten Schritt im Bergsport.
Via Ferrata Roc du Vent (Savoie)
Nur einen Katzensprung vom Mont-Blanc-Massiv entfernt, im Südosten Frankreichs, liegt die Region Savoie. Einer der markantesten Berge dort ist der Roc du Vent. Der Berg sieht ein wenig aus wie ein umgekipptes Tortenstück. Entlang der Kante des Tortenstücks führt die Via Ferrata Roc du Vent hinauf.
Tierbergli Klettersteig (Bern/Uri)
Vom gemütlichen Einstieg bis zur atemberaubenden Felskletterei im zweiten Abschnitt ist der Tierbergli Klettersteig ein kleines, alpines Abenteuer in den Schweizer Alpen.
Du möchtest noch mehr Klettersteig-Inspirationen bekommen und das am liebsten auf Papier? Schaue dir dann mal ein paar Klettersteigführer* an.
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