Überraschend. So würde ich die Vulkaneifel nach vier Tagen Wandern beschreiben. Überraschend spektakulär wegen der steilen Felsformationen und schmalen Waldwege. Überraschend schön wegen der leuchtend blauen Vulkanseen – nicht umsonst werden sie die „Augen der Vulkaneifel“ genannt. Und überraschend leise ist es auch. Denn obwohl die Eifel ein beliebtes Urlaubsziel in Deutschland ist, sind die Wanderwege in der Vulkaneifel definitiv keine „Wander-Autobahn“. Lass dich von meinen Tipps für Wanderwege inspirieren und begib dich auf einen besonderen Outdoor-Trip in die Vulkaneifel!
- Die Vulkaneifel: eine explosiv schöne Wanderregion
- Wandern in der Vulkaneifel: Eifelsteig Etappen 11 und 12
- Rundwanderungen durch die Gerolsteiner Dolomiten in der Vulkaneifel
- Baden in Kraterseen: In diesen Maaren ist es möglich
- Bonus-Tipp: Wandern mit Ziegen und leckerem Käse vom Vulkanhof
- Campen in der Vulkaneifel
- Wandern in der Vulkaneifel: Das hatte ich dabei
- FAQ – Wandern in der Vulkaneifel
Werbehinweis: Dieser Artikel enthält Werbung für meinen Kooperationspartner Rheinland-Pfalz Tourismus, der mich zu dieser Reise eingeladen hat. Alles, was du in diesem Artikel liest, beruht auf meinen eigenen Erfahrungen und Meinungen.
Die Vulkaneifel: eine explosiv schöne Wanderregion
Die Vulkaneifel heißt natürlich nicht ohne Grund so. Das Gebiet in der Südosteifel hat seinen Namen von der vulkanischen Aktivität, die die Landschaft so unverwechselbar gemacht hat. Denn wenn du durch die Vulkaneifel wanderst, merkst du sofort: Die Landschaft besteht aus Hügeln und Kratern. Es gibt Schlackenkegelvulkane – die mit der Form, die du aus deinem Geografie-Lehrbuch kennst. Und dann gibt es noch die Maren mit der schalenartigen Form. Sie entstanden, als Magma die wasserführende Gesteinsschicht erreichte und eine Explosion auslöste. Das umgebende Gestein wird so in den Trichter geworfen. In der Vulkaneifel gibt es 70 solcher Seen, von denen 10 mit Wasser gefüllt sind. Sie sind nicht nur schön zu sehen, sonder bieten auch eine Möglichkeit für eine erfrischendes Bad unterwegs.
Jetzt fragst du dich vielleicht, ob in der Eifel bald Vulkane ausbrechen werden. Der letzte Vulkanausbruch liegt mehr als 10.000 Jahre zurück. „Es wird also mal wieder Zeit“, sagt Dr. Andreas Schüller vom Natur- und Geopark Vulkaneifel scherzhaft während unserer Wanderung auf dem Eifelsteig. Die vulkanische Aktivität in der Vulkaneifel ist immer noch messbar und es ist daher nicht undenkbar, dass es eines Tages zu einem weiteren Ausbruch kommen könnte, sagt er. Andreas erklärt, warum: „Erstens steigt die Fläche um etwa einen Millimeter pro Jahr. Das klingt wenig, aber wenn man das auf Zehntausende von Jahren umrechnet, kommt man leicht auf einen Kilometer. Außerdem ist das schneller als im Durchschnitt der letzten hunderttausend Jahre. Zweitens wissen wir, dass der Boden hier besonders heiß ist, was auf einen aktiven Magmastrom hindeuten könnte. Und schließlich sprudelt das CO2 im Laacher See, ein weiterer Hinweis auf vulkanische Aktivität.“ Wir brauchen uns aber keine Sorgen um einen plötzlichen Ausbruch machen, so Andreas. Das Gebiet wird genau beobachtet, und ein Ausbruch hat wahrscheinlich eine Vorlaufzeit von mindestens einem Jahr.
Wandern in der Vulkaneifel: Eifelsteig Etappen 11 und 12
313 Kilometer wandern kannst du auf dem Eifelsteig. Der Weitwandernweg führt von Aachen nach Trier, quer durch die Eifel, und besteht aus 15 Etappen. Einige von ihnen führen durch die Vulkaneifel. Zusammen mit einer Gruppe von anderen Bloggern bin ich die Etappen 11 und 12 gewandert. Beide Etappen sind auf ihre Weise schön und beide sind sehr empfehlenswert.
Eifelsteig-Etappe 11: Wanderweg entlang der Maaren in der Eifel
Der Höhepunkt dieser Etappe sind die Maaren. Auf der Etappe 11, die von Daun nach Manderscheid führt, triffst du auf mehrere, von denen drei mit klarem Wasser gefüllt sind. Aber wir fangen ganz am Anfang an. Wir gehen die Strecke in umgekehrter Richtung und starten im idyllischen Liesertal, in der Nähe von Manderscheid. Es fängt schon richtig schön an. Wir wandern abwechselnd auf schmalen Waldwegen und Schotterwegen durch Wiesen. Mit Holzbrücken überqueren wir mehrmals den plätschernden Lieser.
Und dann geht es plötzlich steil nach oben. Wir bahnen uns einen Weg zwischen den Bäumen. Fichtenwurzeln schlängeln sich über den Weg. Oben angekommen, erstreckt sich vor uns ein tiefer Kessel. „Das ist einer der Trockenmaaren“, sagt unser Wanderführer Andreas Schüller. Anhand von Bildern erklärt er noch einmal, wie dieses Maar entstanden ist. Wir wandern danach weiter durch die offene Landschaft. Bis wir dann in der Ferne etwas schimmern sehen: Es ist das Schalkemehrener Maar – eines der acht wassergefüllten Maare in der Vulkaneifel. Wir steigen zum Wasser hinunter und von dort aus wird die Wanderung wirklich besonders. In der Tat gibt es drei Vulkanseen in kurzer Entfernung zueinander: Neben dem Schalkemehrener Maar wanderst du auch am Weinfelder Maar und am Gemündener Maar vorbei. Der Wanderwegweg schlängelt sich zwischen ihnen hindurch und wir haben immer einen schönen Blick auf das klare Wasser. Ich kann verstehen, warum sie die Augen der Eifel genannt werden!
Am Gemündener Maar machen wir eine Pause im Café Kulimaarik. Es fällt mir nicht leich, mich zwischen all den verschiedenen Kuchen zu entscheiden! Nach reiflicher Überlegung entscheide ich mich für den Blaubeerkuchen – eine gute Wahl, wie sich wenig später herausstellt. Kaffee & Kuchen mit Blick auf das Maar genießen. Danach ist es nur noch ein Katzensprung bis zum Ende der Etappe, im Kurpark von Daun.
Eifelsteig-Etappe 12: Wanderung durch wilde Natur zum Kloster Himmerode
Die 12. Etappe des Eifelsteigs beginnt im Liesertal. Und wie! Der plätschernde Bach ist umgeben von wilder Natur. Bäume, Brombeersträucher, Zwerg-Holunder, Moos: Hier ist alles üppig grün und üppig. Und wir haben Glück, denn das Sonnenlicht, das zwischen den Blättern hindurchscheint, schafft auch eine fast magische Atmosphäre. Auf dieser Etappe hast du nur wenige Ausblicke, aber das wird durch den Reichtum der Natur mehr als wettgemacht. Wir springen über die Lieser, laufen noch ein Stück durch den Wald und kommen dann am Waldrand an. Das letzte Stück des Eifelsteigs folgt dann einer asphaltierten Straße zwischen Feldern. Es mag nicht unbedingt idyllisch klingen, aber es ist gar nicht so schlecht, um das letzte Stück dieser Etappe entspannt ausklingen zu lassen.
Denn am Ende der 12. Etappe des Eifelsteigs wartet ein weiteres besonderes Highlight auf dich: Das Kloster Himmerod. Bis vor ein paar Jahren lebten in dem Kloster, das im 12. Jahrhundert von den Zisterziensern erbaut wurde, noch Mönche. Und die etwas spirituelle Atmosphäre ist geblieben. Das kannst du zum Beispiel spüren, wenn du einen Blick in die beeindruckende barocke Klosterkirche wirfst. Zu den umliegenden Gebäuden gehören ein kleiner Kunst- und Buchladen und ein Museum. Im Restaurant kannst du deine Energie mit Klostersuppe, Apfelsaft aus Obst aus dem Obstgarten oder einem Klosterbier wieder auftanken.
Tipp: Willst du den Eifelsteig oder einen Tal davon wandern? Mit der Rheinland-Pfalz-App kannst du ganz einfach deine eigene Wanderroute erstellen. Du kannst die Karten kostenlos offline herunterladen, sodass du kein Internet brauchst, um deinen Weg zu finden.
Rundwanderungen durch die Gerolsteiner Dolomiten in der Vulkaneifel
Der Eifelsteig durchquert wunderschöne Landschaften. Es ist also wirklich zu schade, nur auf dem Weitwanderweg zu bleiben. Deshalb wurden links und rechts des Eifelsteigs Partnerwege angelegt. Diese Routen sind mindestens so schön wie der Eifelsteig und können meist als Tageswanderung begangen werden. Während meines Wochenendes in der Vulkaneifel habe ich zwei davon erwandert: den Gerolsteiner Keltenpfad und den Gerolsteiner Felsenpfad, die zusammen den Gerolsteiner Acht bilden.
Wasser, Wald und Aussicht auf dem Gerolsteiner Keltenpfad
Der Gerolsteiner Keltenpfad ist ein schöner Rundwanderweg durch das Kylltal. Dieser Fluss sagt dir wahrscheinlich gar nichts, aber er fließt hier trotzdem schon seit über 140.000 Jahren! All die Jahre hat die Kyll gebraucht, um sich durch den steinharten Kalkstein und den vulkanischen Basalt und Tuffstein zu arbeiten. Das Wasser befindet sich unter der Erde, in den Basaltspalten und zwischen den Felsen. Er ist reich an Mineralien und eine wichtige Wasserquelle. Hey, warte mal. Das ist auch der Grund, warum mir der Name Gerolstein so bekannt vorkommt! Sie ist eine der größten deutschen Mineralwassermarken und bekannt für Gerolsteiner Sprudel, natürlich sprudelndes Wasser.
Aber abgesehen vom Wasser hat diese Rundwanderung durch die Vulkaneifel noch mehr zu bieten: schöne Aussichten. Schon nach den ersten Metern wandern bin ich ein ganzes Stück höher und blicke auf die Gerolsteiner Kirche mit den beeindruckenden Felsformationen im Hintergrund hinunter. Und auf halber Strecke erreiche ich den Aussichtsturm auf der Dietzenley. Ich packe meine Brezel und mein Wasser aus, denn die 360-Grad-Aussicht auf die Vulkaneifel möchte ich noch ein bisschen länger genießen! Schließlich wandere ich in Richtung Gerolstein, vorbei an den riesigen Felsen der Gerolsteiner Dolomiten. Wenn du den Heiligenstein erklimmst, hast du einen guten Blick auf die imposante Kasselburg.
Wanderung durch die Reste des Tropenmeeres auf dem Gerolsteiner Felsenpfad
Bist du schon einmal durch ein riesiges Kalksteinriff gelaufen? Nein, ich bis vor Kurzem auch noch nicht. Aauf dem Gerolsteiner Felsenpfad ist das aber möglich! Vor Millionen von Jahren war dies noch ein tropisches Meer mit Riffen aus Stromatoporen (ähnlich wie Schwämme) und Korallen. Nach der Dolomitisierung – ein natürliches Phänomen, bei dem Kalziumkarbonat in Dolomit umgewandelt wird – und der anschließenden Absenkung und Faltung des Gesteins, kam das Gestein nach oben. So sind die heutigen Gerolsteiner Dolomiten entstanden.
Die Felsen haben Namen wie „Hustley“, „Munterley“, „Drohende Ley“ und „Große Kanzel“ und prägen die Landschaft um den Ort Gerolstein. Und sie sorgen dafür, dass du auf diesem Rundwanderweg ständig etwas zu sehen hast! Sehr cool fand ich auch die Buchenlochhöhle, eine 1,8 Millionen Jahre alte Höhle, die etwa 30 Meter lang ist. Schon in der Steinzeit hat diese Höhle Menschen einen Unterschlüpf geboten. Und es folgt der eine nach dem anderem Highlight auf dieser Wanderung durch die Vulkaneifel, denn wenig später wandern wir an einem riesigen trockenen Maar, einem kreisrunden Becken, das durch eine Explosion entstanden ist, und an zwei Stellen vorbei, an denen vulkanisches Gestein an die Oberfläche gekommen ist. Ganz zu schweigen von den Aussichtspunkten, von denen aus du einen guten Blick auf die Schneckenkegelvulkane und Gerolstein hast…
Baden in Kraterseen: In diesen Maaren ist es möglich
Ich fand die Idee schon vorher toll und fand sie noch toller, als ich im Wasser war: Baden in einem Kratersee. Acht Maare in der Vulkaneifel sind mit Wasser gefüllt und in drei von ihnen kannst du baden.
- Gemündener Maar
- Pulvermaar
- Maarfelder Maar
Ich bin in den Pulvermaar in Gillenfeld gehüpft. Naja, gehüpt… Ich bin die Rutsche hinunter ins kühle Nass gerutscht 🙂 Es ist wirklich ein schöner See: fast perfekt rund und von Buchenwald umgeben. Ein Stück vom Ufer entfernt befindet sich eine schwimmende Insel mit Sprungturm und Sprungbrett. Und wer lieber auf als im Wasser ist, kann auch ein Tretboot oder Ruderboot mieten. Es gibt also genug für einen (Nachmit)tag voller Wasserspaß!
Bonus-Tipp: Wandern mit Ziegen und leckerem Käse vom Vulkanhof
Plötzlich hören wir Gemecker. Wörtlich. Klaus Holtmann vom Ziegenhof Vulkanhof ist nicht allein gekommen. Er hat zwei Ziegen dabei. Gemeinsam wandern wir zum Ziegenhof. Unterwegs erzählt Klaus über das Familienunternehmen. „Es war ein Risiko, das meine Mutter eingegangen ist. Sie wollte neben Kühen auch Ziegen halten, was in der Eifel eher untypisch ist. Aber es war ein großer Erfolg und sieh dir an, wo wir jetzt stehen“, erklärt Klaus enthusiastisch.
Das Wo – das ist der Ziegenhof Vulkanhof in Gillenfeld, ein gepflegter und geräumiger Hof mitten im Grünen. Schauen darf man als Besucher überall. Dafür kannst du eine Tour mit Verkostung buchen. Zum Schluss der Führung kannst du die verschiedenen Käsesorten probieren, die auf dem Bauernhof hergestellt werden: Frischkäse, Hartkäse, camembertähnlicher Käse und fetaähnlicher Käse. Zum Finger ablecken, so lecker! Und wenn du doch lieber beim Thema Wandern bleiben willst, kannst du auch mit den Ziegen spazieren gehen.
Campen in der Vulkaneifel
Magst du es auch, nach einem so wunderbaren Wandertag (und Badetag) in deinem eigenen Zelt zu schlafen? Während des Outdoor-Wochenendes in der Vulkaneifel habe ich auf zwei verschiedenen Campingplätzen gezeltet.
- Ich kann das Feriendorf Felsenhof* in Gerolstein sehr empfehlen. Was für eine Aussicht! Von meinem kleinen Zelt aus blickte ich direkt auf die Gerolsteiner Dolomiten. Mit ein paar zusätzlichen Kilometern konnte ich die beiden Wanderungen vom Campingplatz aus machen. Wenn du in Gerolstein wandern gehen willst, ist dieser Campingplatz ein guter Ausgangspunkt. Der Pluspunkt ist, dass dieser kleine, gut gepflegte Campingplatz von einer niederländischen Familie betrieben wird und du dein bestes Deutsch zurücklassen kannst 😉
- Der zweite Campingplatz war das Feriendorf Pulvermaar* in Gillenfeld. Der Name ist Programm: Der Campingplatz liegt nur einen Steinwurf vom Pulvermaar entfernt. Mir hat es sehr gut gefallen, dass man vom Campingplatz aus in wenigen Minuten am Wasser war. Der Campingplatz ist ansonsten ziemlich einfach, hat aber als großen Pluspunkt eine Feuerstelle. Für das echte Camping-Feeling in der Eifel!
Wandern in der Vulkaneifel: Das hatte ich dabei
- Stabile Wanderschuhe mit gutem Profil
- Mehrere Schichten Oberbekleidung: Unterhemden, T-Shirts und einen Pulli
- Maier Sports Wanderhose Inara Slim Zip und zwei Wanderleggings (eine kurze und eine lange)
- Badesachen (Baden Vulkansee gehört dazu!)
- Zwei Thermoskannen mit zusammen 1,5 Litern
- Tagesrucksack und ein großer Rucksack für meine Campingausrüstung
- Fürs Zelten: das Nemo Galaxi 2p Zelt, ein 3-Jahreszeiten-Schlafsack und eine Isomatte
- Kamera, Telefon, Powerbank und Ladegeräte
FAQ – Wandern in der Vulkaneifel
Die Vulkaneifel liegt und er südöstlichen Eifel, zwischen Köln und Trier, ungefähr auf der Höhe der belgisch-luxemburgischen Grenze.
Für Wanderer, Outdoor-Fans und Camper ist die Vulkaneifel ein tolles Urlaubsziel in Deutschland. Wunderschöne Wanderwege gibt es hier ohne Ende und die Haare bieten sich für eine Erfrischung unterwegs zum Baden an.
Ein Maar ist eine Art von Vulkan, bei dem Magma auf Wasser trifft und eine Explosion verursacht. Dadurch entsteht ein Krater. In der Vulkaneifel gibt es vor allem Trockenmaren: kesselartige Mulden mit einer großen Vielfalt an Pflanzen. Acht Maare sind mit Wasser gefüllt und in drei davon kannst du baden.
Sehr gut. Aus den meisten Richtungen reist du zunächst mit der ICE nach Köln und dann weiter mit der Regionalbahn nach Gerolstein oder Daun. Vor dort aus kannst du super loswanden. oder du fährst noch ein Stück mit den lokalen Bussen.
Bis vor etwa 10.000 Jahren waren hier noch Vulkane aktiv. Die jüngste Eruption hat das Ulmener Maar geschaffen. Der Vulkanismus ist immer noch vorhanden, was unter anderem durch aufsteigendes Gas im Laacher See bewiesen wird. Langfristig kann mehr vulkanische Aktivität beobachtet werden, aber das bedeutet nicht, dass wir in nächster Zeit – oder überhaupt jemals – einen Vulkanausbruch oder ein Erdbeben erwarten sollten, so die Forscher. Forscherinnen und Forscher haben ein wachsames Auge auf die Vulkaneifel.
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