Stell dir vor: Knirschender Schnee unter deinen Wanderschuhen, gefrorene Bäche, die sich durch verschneite Wälder schlängeln, und chillige Hütten, wo du in der Wintersonne eine Pause einlegen kannst. Genau das erlebe ich auf dem neuen Winterweitwanderweg in der Region Seefeld. Fünf abwechslungsreiche Etappen führen mich durch die Winterlandschaft – und das Beste: Nach jeder Tour komme ich bequem zurück in meine Unterkunft. Der neue Winterweitwanderweg auf dem Seefelder Hochplateau bietet ein Wintererlebnis der besonderen Art. Auf geht’s zum Winterwandern in der Region Seefeld!
Werbehinweis: Dieser Artikel enthält Werbung für meinen Kooperationspartner Seefeld Tourismus, der mich zu dieser Reise eingeladen hat. Alles, was du in diesem Artikel liest, beruht auf meinen eigenen Erfahrungen und Meinungen.
- Winterwandern auf dem Seefelder Hochplateau Winterweitwanderweg in Seefeld
- Etappe 1: Rundwanderung von Seefeld über Reith nach Leiten und zurück
- Etappe 2: Von Seefeld nach Scharnitz am Rand vom Karwendel
- Etappe 3: Von Burggraben durch das Leutaschtal nach Weidach
- Etappe 4: Von Weidach durch das Fludertal und über Wildmoos nach Seefeld
- Etappe 5: Rundwanderung von Seefeld zum Möserer See, Lottensee und über Wildmoos zurück
- Praktische Infos für’s Winterwandern auf dem Winterweitwanderweg in Seefeld
- Tipps für mehr Winter-Erlebnisse in Seefeld (abseits der Piste)
Winterwandern auf dem Seefelder Hochplateau Winterweitwanderweg in Seefeld
Winterwandern in Seefeld? Erlebe die kalte Jahreszeit in der Region Seefeld in Tirol zu Fuß mit dem neuen Weitwanderweg: der Seefelder Hochplateau Winterweitwanderweg. Der Weg besteht aus fünf Etappen, zwischen 8 und 16 km, mit moderaten Höhenmeter. Ganz entspannt: du brauchst nur einen Tagesrucksack! Nach jeder Tour geht’s zurück in die Unterkunft in Seefeld. Für diesen Wanderweg reichen feste Wanderschuhe, manchmal sind Grödeln ganz praktisch. Ob Rund- oder Streckenwege – mit der Gästekarte fährst du kostenlos mit den Öffis und kommst easy zum Start oder wieder zurück nach Seefeld. Wintersonne, Schnee unter den Füßen und atemberaubendes Panorama – jeder Tag ein Erlebnis. Einkehren kannst du unterwegs, obwohl du immer in Talnähe bist, in gemütlichen Almen und Hütten. Perfekt für eine Pause mit heißer Schoki oder Tiroler Spezialitäten. Und danach? Wer Lust hat noch mehr zu erleben, hat dafür genug Möglichkeiten!
Etappe 1: Rundwanderung von Seefeld über Reith nach Leiten und zurück
Die erste Etappe der Seefelder Hochplateau Winterweitwanderung ist der perfekte Einstieg in ein Winterabenteuer. Vom Bahnhof Seefeld aus führt der Weg durch den charmanten Ortskern zum Wildmoossee. Der gefrorene See mit seiner glitzernden Schneedecke und den Bergen im Hintergrund, sorgt dafür, dass ich nach einer knappen halben Stunde schon mal eine kleine Pause einlege. Weiter geht es danach über die idyllische Seepromenade in den Wald. Hier liegt aktuell nur wenig Schnee, aber das ist mir eigentlich gar nicht so wichtig. Weil die Route sich am Südhang befindet, laufe ich immer in der Wintersonne.
Am Bienenlehrpfad angekommen, kann ich nicht nur die winterliche Stille genießen, sondern auch viel über die Welt der Bienen erfahren. Die Schautafeln entlang des Weges sind eine unterhaltsame und lehrreiche Ergänzung zu der naturnahen Wanderung. Auf der Höhe von Leithen wechselt die Route die Richtung. Sie führt über den Leithener Wiesenweg durch offenes Gelände zum Reither Ortsteil Auland. Dann sind es nur noch wenige Kilometer zur Sportalm, am Rande von Seefeld. Hier lege ich erstmal eine etwas längere Pause mit leckerem Apfelstrudel ein. Dabei beobachte ich die Skipiste. Seefeld hat einige kleine Skigebiete, die perfekt für AnfängerInnen, Genussfahrer und Familien sind. Kein lautes Remmidemmi, einfach gemütlich.
Nach meinem letzten Biss mache ich mich auf dem Weg zur Seefelder Sports Arena, die 1985 anlässlich der Nordischen Ski Weltmeisterschaften erbaut wurde. Natürlich besteige ich den WM-Turm. Ich habe Glück: heute üben einige junge Skischanzspringer. Sie scheinen fast schwerelos durch die Luft zu schweben, bevor sie mit einem dumpfen Geräusch landen. Die Etappe endet schließlich am Seekirchl, einem der bekanntesten Wahrzeichen von Seefeld. Auf dem Pfarrhügel genieße ich noch den weiten Blick über das Hochplateau, bevor es zurück zum Ausgangspunkt geht.







⛰️ Startpunkt: Bahnhof Seefeld
⏱️ Wanderzeit: ca. 5 Stunden
↔️ Distanz: 16,7 km
↕️ Höhenmeter: 270 m hoch und runter
✅ Vorraussetzungen: –
⚡ Schwierigkeitsgrad: leicht
⏸️ Einkehrmöglichkeit: Sportalm Seefeld
❕ Öffis: verschiedene Verbindungen zum Bahnhof Seefeld

Etappe 2: Von Seefeld nach Scharnitz am Rand vom Karwendel
Die zweite Etappe führt mich durch eine abwechslungsreiche Landschaft von Seefeld zum „Tor des Karwendels“, nach Scharnitz. Gleich zu Beginn tauche ich in den Wald ein. Ich gehe durch dichte Wälder und über verschneite Felder, stets begleitet vom sanften Plätschern des Bachs. Der Weg führt mich weiter durch den verschneiten Wald, bis ich die Bodenalm erreiche. In winterlicher Stille wandernd, lasse ich die weiten Ausblicke auf das Karwendelgebirge auf mich wirken. Ab der Bodenalm geht es parallel zur Langlaufloipe nach Gießenbach und ich bekomme Gelegenheit, den Langläufern bei ihrem eleganten Sport zuzusehen. Spätestens jetzt bin ich mir sicher, dass ich bald noch mal nach Seefeld zurückkommen sollte, um das riesige Loipennetz zu erkunden. Jetzt geht es aber relativ flott nach Scharnitz, wo ich noch genau eine halbe Stunde Zeit habe, um beim Café Länd einzukehren, bevor die Bahn nach Seefeld fährt. Die sollte ich keineswegs verpassen, weil in Seefeld habe ich noch ein kleines Nachmittagsprogramm.





⛰️ Startpunkt: Bahnhof Seefeld
⏱️ Wanderzeit: ca. 3,5 Stunden
↔️ Distanz: 12,4 km
↕️ Höhenmeter: 59 m hoch und 280 m runter
✅ Vorraussetzungen: –
⚡ Schwierigkeitsgrad: leicht
⏸️ Einkehrmöglichkeit: Gasthof Triendlsäge, Café Länd
❕ Öffis: verschiedene Verbindungen zum Bahnhof Seefeld, zurück ab Bahnhof Scharnitz mit der Bahn
Winterwaldbaden in Seefeld
Denn am Nachmittag geht es noch mal in den Wald. Nicht einfach so, nein, wir gehen waldbaden in Seefeld. Shirin Yoku ist ein Trend aus Japan, der in Seefeld schon seit 2016 praktiziert wird. Gemeinsam mit Naturcoach Verena Hiltpolt und einer kleinen Gruppe tauche ich ein in die Ruhe und Kraft des Waldes. Es beginnt mit einem bewussten Ankommen: langsam laufen, die Gedanken ziehen lassen und sich ganz auf die Umgebung einlassen. Kleine Übungen helfen dabei, den Alltag hinter sich zu lassen – etwa die Suche nach „Fenstern im Wald“, wo man einfach für fünf Minuten innehält und schaut. Das mag ungewöhnlich sein, aber es entschleunigt und öffnet die Sinne. Für etwa zwei Stunden bewegen wir uns in diesem Rhythmus durch den Wald, lauschen dem Rauschen der Bäume und baden förmlich in seiner Schönheit. Es ist ein Erlebnis, das nicht nur entspannend ist, sondern auch neue Energie gibt.

Etappe 3: Von Burggraben durch das Leutaschtal nach Weidach
Auf der dritten Etappe der Seefelder Hochplateau Winterweitwanderung erkunde ich das Leutaschtal, ein langgezogenes und landschaftlich einzigartiges Seitental. Dafür fahre ich erstmal mit dem Bus nach Leutasch und steige dort um in den Bus zur Haltestelle Gasthof Mühle. Ab hier geht es auf dem Achweg, einem Wanderweg, der sich fast durchgehend entlang des klaren Wassers schlängelt. Die Stille des Waldes und das sanfte Plätschern des Bachs erzeugen eine fast meditative Stimmung. Dazu kommt noch, dass ich auf der Strecke keine Menschenseele treffe.
Vorbei an verschneiten Feldern und Wäldern erreiche ich den Ortsteil Reindlau, wo ich auf die ersten Anzeichen von Zivilisation treffe. Ab hier weitet sich das Tal, und der Ausblick auf die umliegenden Berge wird immer beeindruckender. Am Campingplatz von Leutasch überquere ich die Straße und setze meinen Weg fort, parallel zu einer Langlaufloipe, die durch den tiefen Schnee führt. Langläufer gleiten lautlos vorbei, während ich mir Zeit nehme, die winterliche Natur in vollen Zügen zu genießen.
So langsam braut sich aber über den Bergen etwas zusammen und die Sicht wird immer schlechter. Oben wird es sicherlich schneien, im Tal fängt es jetzt an zu regnen. Es ist also perfektes Timing, dass ich gerade jetzt an Poli’s Hütte vorbeikomme. Zusammen mit eine Handvoll andere Winterwanderer und Langläufer suche ich mir ein trockenes Plätzchen auf der Terrasse. “Du kannst auch gerne in die warme Gaststubbe, wenn du magst” sagt mir der freundliche Wirt. Ich finde es aber ziemlich cool, die vorbeiziehenden Wolken zu beobachten. Und mit einem heißen Tee und einem Germknödel wird mir eh nicht kalt.






Ganghofermuseum in Leutasch
Wenn nach einer Stunde der Himmel wieder aufklärt, laufe ich weiter. Ich gehe etwas weg von der Originalroute, um das Ganghofermuseum zu besuchen. Das Ganghofermuseum ist ein Ort voller Leidenschaft und Geschichte. Robert Krug führte mich mit beeindruckender Begeisterung durch die Ausstellung – ein echtes Highlight!
Ludwig Ganghofer, der leidenschaftliche Jäger und Autor, wird hier lebendig. Besonders faszinierend sind die seltenen Fotos aus seinem Privatbesitz. Aber auch die Verbindung zur Region beeindruckt: Robert hat im vergangenen Sommer Flachs angebaut – eine alte Tradition, die er mit historischem Wissen belebt. Spannend ist auch die Geschichte der „Meininger Rosa“, die stets den Traktor fuhr – ein überraschender Blick auf Geschlechterrollen in der Region. Und in Sache Wintesport ganz spannend: alte Skier und die ersten Werbeplakate für Seefeld, die von den Ursprüngen des Tourismus erzählen. Ein Ski-Lift? Den gab’s damals noch nicht. Da ist jeder den Berg zuerst hochgelaufen. Dieses kleine Museum verbindet Vergangenheit, Persönlichkeit und lebendige Erzählungen auf einzigartige Weise.Voller neuen Eindrücke verlasse ich das Museum und wandere um den Weidachsee herum zur Bushaltestelle, wo der Bus mich wieder mit zurück nach Seefeld nimmt.



⛰️ Startpunkt: Haltestelle Burggraben Gh Mühle Leutasch
⏱️ Wanderzeit: ca. 4 Stunden
↔️ Distanz: 14,2 km
↕️ Höhenmeter: 144 m hoch und 57 m runter
✅ Vorraussetzungen: –
⚡ Schwierigkeitsgrad: leicht
⏸️ Einkehrmöglichkeit: Poli’s Hütte
❕ Öffis: Mit den Regionsbussen von Seefeld zur Haltestelle „Burggraben GH Mühle“ und zurück ab der Haltestelle Weidach Zentrum Leutasch
Etappe 4: Von Weidach durch das Fludertal und über Wildmoos nach Seefeld
Die vierte Etappe ist zur Abwechslung eine recht kurze – was Richtung Ende der Wanderwoche eigentlich ganz chillig ist. Die Strecke führt mich durch das idyllische Fludertal und das Naturschutzgebiet Wildmoos. Ab der Bushaltestelle “Leutasch Kreithkapelle” geht es zunächst am Skigebiet am Katzenkopf vorbei ins winterliche Fludertal, wo ich die Stille der Natur genießen kann. Ich wandere in einer knappen Stunde durch Wälder mit Lichtungen und Freiflächen. Die Strecke überschneidet sich teilweise mit dem Mental Power Weg. Die Stationen regen zum Innenhalten und Nachdenken an, zum Beispiel über das Thema Geborgenheit. Ganz spannend.
Mittlerweile befinde ich mich im Naturgebiet Wildmoos. Obwohl es schon etwas länger nicht mehr geschneit hat, fühle ich mich hier wie im Winterwonderland. Hier treffe ich auch immer mehr Wanderer und Langläufer. Für viele von denen ist die Wildmoosalm ein beliebtes Einkehrziel. Auch ich mache hier eine Pause auf der sonnigen Terrasse. Mit Blick auf die Loipe und die Bergen dahinter esse ich die leckeren Bratkartoffeln. Gut gestärkt wandere ich danach das letzte Stück bergabwärts nach Seefeld.
Den Tag schließe ich ab im Olympiabad. Ich rutsche ein paar mal die lustige Wildwassersrutsche runter und tauche dann in die Saunawelt ein. Der perfekte Abschluss diesen Tages!





⛰️ Startpunkt: Bushaltestelle Weidach Kreithkapelle
↔️ Distanz: 7,8 km
↕️ Höhenmeter: 230 m hoch und 180 m runter
✅ Vorraussetzungen: –
⚡ Schwierigkeitsgrad: leicht
⏸️ Einkehrmöglichkeit: Wildmoosalm
❕ Öffis: Mit dem Bus vom Bahnhof Seefeld zum Ausgangspunkt „Weidach Kreithkapelle“ in Leutasch.
Etappe 5: Rundwanderung von Seefeld zum Möserer See, Lottensee und über Wildmoos zurück
Die letzte Etappe ist ein wahres Highlight und führt mich zu den schönsten Naturpunkten Seefelds. Ab dem Bahnhof wandere ich früh morgens zum Dorfplatz und danach in Richtung Mösern, vorbei am ikonischen Seekirchl. Im Schatten ist es noch recht frisch, aber wenn nach einer halben Stunde die Sonne über den Berg auf der anderen Talseite kommt, spüre ich, wie sie nicht nur mich, sonder auch gleich den ganzen Wald aufwärmt. Nach einer guten Stunde erreiche ich den Möserer See, einem der eindrucksvollsten Naturziele der Region Seefeld. Der See, umgeben von Wald mit dahinter den verschneiten Bergen, erinnert mich ein bisschen an Kanada.
Der Weg führt mich weiter zur Friedensglocke, eine der größten freistehenden Glocken des Alpenraums. Jeden Tag um 17:00 Uhr ertönt der Klang dieser imposanten Glocke über das Tal. Ich halte kurz inne, um die Atmosphäre und den Ausblick auf das breite Inntal auf mich wirken zu lassen, bevor es weiter zur Lottenseehütte geht. Der See ist etwas weitläufiger als der Möserer See und es gibt noch ein Unterschied: die Loipen führen über den See. Eigentlich sieht man deshalb kaum noch, dass es hier einen See gibt. In der Lottenseehütte bestelle ich Kaiserschmarrn. Denn was wäre ein Winterweitwanderung ohne Kaiserschmarrn? 😉

Am liebsten würde ich hier noch stundenlang in der Sonne sitzen. Aber ich habe noch ein paar Kilometer vor mir und die sind ja auch noch super schön. Zunächst folgt ein kurzer, steiler Anstieg, dann geht’s weiter durch den Wald zum Wildmoossee. Drei Seen auf einer Wanderung – mein Wanderherz ist glücklich. Von dort aus geht der Weg weiter zur bereits aus Etappe 4 bekannten Wildmoosalm. Hier ist auch heute wieder gut etwas los. Ich kann es gut nachvollziehen: das Wildmoos ist einfach ein kleines Naturjuwel. Noch ein letztes Mal lasse ich die Natur auf mich wirken, wenn ich die letzten Kilometer nach Seefeld zurückwandere. Ein bisschen traurig bin ich, dass meine Zeit hier schon wieder vorbei ist. Zum Glück gibt es noch etwa 100 weitere Wanderkilometer und mehr als 240 Loipenkilometer zu entdecken. Bis bald, Seefeld!






⛰️ Startpunkt: Seefeld Bahnhof
⏱️ Wanderzeit: ca. 4,5 Stunden
↔️ Distanz: 14,5 km
↕️ Höhenmeter: 245 m hoch und runter
✅ Vorraussetzungen: –
⚡ Schwierigkeitsgrad: leicht
⏸️ Einkehrmöglichkeit: Lottenseehütte oder Wildmoosalm
❕ Öffis: Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ausgangspunkt Bahnhof Seefeld.
Praktische Infos für’s Winterwandern auf dem Winterweitwanderweg in Seefeld
- Ausrüstung: Feste Wanderschuhe, eventuell mit Grödeln, und ein Tagesrucksack.
- Öffis: Mit der Gästekarte kannst du kostenlos Bus und Bahn in der Region Seefeld fahren.
- Anreise: Es gibt gute Zugverbindungen ab Innsbruck in die Region Seefeld. Die Buchungsbestätigung dient als Gästekarte für die Anreise.
- Unterkunft: Für den Winterweitwanderweg buchst du am besten eine Unterkunft in Seefeld, weil du von hier aus sehr gut alle Etappen starten kannst. Ich habe im Hotel Charlotte übernachtet, ein familiengeführtes Appart- und Wellness-Hotel in Seefeld. Die Zimmer sind geräumig, das Essen lecker und der Wellness-Bereich mit Pool und verschiedenen Saunen ist mega. Das Hotel bietet auch Lama- und Alpaka-Wanderungen an. Das Hotel ist eine der Partnerhotels des Weitwanderweges.

Tipps für mehr Winter-Erlebnisse in Seefeld (abseits der Piste)
Für die einzelnen Etappen braucht man meistens einen halben bis einen ganzen Tag. Wer danach noch Zeit und Lust hat, mehr von der Region Seefeld zu erkunden, kann das super mit diesen Erlebnissen tun:
- Nachtrodeln am Katzenkopf: Rodelspaß in einer ganz besonderen Atmosphäre.
- Waldbaden: Entspannung pur inmitten der verschneiten Wälder.
- Ganghofermuseum in Leutasch: Tauche ein in die Geschichte der Region.
- Wellness & baden im Olympiabad: Ob du dich noch auf der Wildwasserrutsche austoben möchtest oder lieber in der Sauna entspannst – im Olympiabad kannst du den Tag super ausklingen lassen.
- Spaziergänge mit Lamas und Alpakas: Zum Beispiel beim Hotel Charlotte – kuschelige, tierische Begleiter inklusive.
- 100.000 Lichter-Weg: ein stimmungsvoller Winterspaziergang um den Pfarrhügel mit tausenden Lichter und einigen Lichter-Installationen.


